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3. Die Streicheleinheiten - Ökonomie

 

 

 

Wenn Streicheleinheiten das Lebenselixier für Menschen sind, jeder Mensch ob groß oder klein danach strebt, sie zu erhalten, quasi eine Jagd auf Streicheleinheiten besteht, öffnet sich natürlich auch die Möglichkeit, gewolltes Verhalten beim anderen durch Geben oder durch Nichtgeben von Streicheleinheiten zu erzeugen. Wenn Streicheleinheiten seelische Gesundheit erzeugen, warum geben sich dann nicht alle Menschen ohne Begrenzung Zuwendungen? Warum halten wir unsere Zuwendungen für andere zurück, wenn wir damit so viel Glück erzeugen könnten?

Claude Steiner hat sich mit dieser Frage beschäftigt und ein Märchen geschrieben, das die Knappheit – Ökonomie ist ja bekanntlich die Verwaltung knapper Güter – beschreibt. Wir haben lange gezögert, dieses Märchen wiederzugeben. Aber jeder Geschäftsführer, jede Marketingleiterin, jeder Controller und jede Mitarbeiterin  war einmal Kind, ist vielleicht heute Familienvater oder Mutter. In diesem Märchen ist „märchenhaft“ beschrieben, wie der Mechanismus des Gebens oder Nichtgebens von Streicheleinheiten funktioniert und was er bewirkt. Wir geben deshalb das Märchen von den Kuscheltüchern im vollen Wortlaut an dieser Stelle wieder.

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